Nun haben Sie also beim Aufräumen Ihres Posteingangs eine Leidenschaft für das ordentliche Ablegen von E-Mails entwickelt. Wozu führt das? Zu mehr Zufriedenheit durch sprechende Betreffzeilen!
Die Zusammenfassung für Leseungeduldige:
- Das Gleichnis von der Vorratskammer: Mails sind wie Marmeladengläser
- Aussagekräftige Betreffzeilen: gut für Alle
- Sprechende Dateinamen: die Königsdisziplin
Das Gleichnis von der Vorratskammer
Ihr Maileingang ist wie Ihre Vorratskammer. Stellen Sie sich vor, Sie müssten diese Kammer aufräumen. Sie sehen Dutzenden von Gläsern und Dosen vor sich, die meisten ganz ohne Etikett, viele mit Etiketten mit unkompletten Informationen wie „1998“ oder „selbstgemacht“, nur ein Glas hat ein Etikett: „Brombeergelee“. (Ich habe das mit einem Bild meines eigenen Marmeladenregals illustriert.) Welches Glas machen Sie voller Vorfreude auf? Welche Gläser werfen Sie weg? Ganz genauso ist es mit Mails: Ohne Etikett landen sie schnell mal im Mülleimer.